Die Jahrestagung der Alexander von Humboldt-Stiftung mit Festrede von Bundeskanzlerin Merkel und Empfang bei Bundespräsident Steinmeier ist eine echte Großveranstaltung. Im Jahr 2019 nahmen fast 800 internationale Wissenschaftler:innen daran teil, die mit einer Förderung der Humboldt-Stiftung an deutschen Hochschulen zu Gast sind. Ich habe das 2-tägige Treffen im Auftrag der Stiftung fotografisch begleitet.
Menschen aus 80 Ländern sind bei dem jährlichen Treffen in Berlin zu Gast.
Prof. Dr. Wanchai De-Eknamkul berichtet im Rahmen der Alumni-Jubiläumskonferenz über seine Erfahrung als Humboldtianer...
...während die Alumni ihm aufmerksam zuhören.
In einem World Café diskutieren die Alumni aktuelle Fragen der Forschungszusammenarbeit und Netzwerkbildung.
Dabei wird in kleinen Gruppen u.a. der Frage nachgegangen: Wie modern, wie relevant ist Alexander von Humboldt für Forscher:innen heute, rund 250 Jahre nach seiner Geburt?
Es werden Vorschläge und Ideen für eine Verbesserung der internationalen Zusammenarbeit gesammelt.
Begegnung und Austausch: Die Humboldtianer:innen teilen ihre Erfahrungen, die sie in der Wissenschaft gemacht haben.
Zur Jahrestagung sind nicht nur die Forschenden selbst, sondern auch ihre Familien eingeladen.
Khosh amadid! Eine Gruppe iranischer Wissenschaftler:innen.
Oh ja... Es war ein wahnsinnig heißer Junitag!
Aber die Veranstaltenden hatten an alles gedacht und sogar Fächer für alle bereitgestellt.
Und so war die Stimmung beim Get-together vor der feierlichen Eröffnung der Jahrestagung richtig gut!
Noch schnell diesen Schnappschuss bevor die Bundeskanzlerin kommt...
Ein must-have: Generalsekretär Enno Aufderheide, Stiftungspräsident Hans-Christian Pape, Bundeskanzlerin Merkel, FU-Präsident Günter Ziegler
Das Erste-Reihe-Foto nehme ich auch gerne mit.
Die Bundeskanzlerin bei ihrem Festvortrag.
Und man selbst war dabei - auch diese Erfahrung möchte geteilt werden.
In das Max-Kade-Auditorium der Freien Universität Berlin passen schon ein paar Leute rein.
Kräftiger Applaus für die Kanzlerin nach ihrer Rede.
Im Rahmen der Eröffnungsfeier überreicht die Kanzlerin persönlich die Humboldt-Alumni-Preise.
Mit den Preisen werden die akademischen und kulturellen Verbindungen zwischen Deutschland und den Alumni-Heimatländern gefördert.
An die Preisverleihung schließt sich ein Empfang in der FU Berlin an.
In der schönen Abendsonne lässt sich besonders angenehm netzwerken.
Etwas trinken sollte man zwischendurch aber trotzdem.
Diese drei Alumni kommen aus der Volksrepublik China.
Irgendwann neigt sich auch der schönste Sommerempfang seinem Ende.
Am nächsten Tag verleiht Bundespräsident Steinmeier dem japanischen Politologen Masahiro Noguchi den Siebold-Preis.
Noguchi erhält den Preis für seine besonderen Verdienste um den deutsch-japanischen Austausch.
Bevor es dann hinaus in den Garten von Schloss Bellevue geht, gibt es noch Gelegenheit für Gespräche mit dem Preisträger.
Bundespräsident Steinmeier begrüßt die Alumni und ihre Familien im Garten von Schloss Bellevue.
Stiftungspräsident Hans-Christian Pape mit Bundespräsident Steinmeier.
Das Treffen mit den Humboldtianer:innen und ihren Familien macht dem Bundespräsidenten sichtlich Freude...
...auch wenn er für unzählige Fotos mit ihnen posieren soll.
Japanisch-Deutscher Dialog in Mittagssonne.
Am Abend des 2. Tages gibt es noch einen weiteren Empfang in der Orangerie von Schloss Charlottenburg...
...mit musikalischer Untermalung...
...und geladenen Gästen.
Zeit ins Bett zu gehen: Vielleicht träumt er ja von dem weißhaarigen Mann, dem er heute die Hand gegeben hat?